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Österreichische Buddhistische Religionsgesellschaft

ÖBR Newsletter
Nr. 44 / Oktober 2018
Worte des Buddha
Über Eifer
Vorblick
14.10. Tag der Offenen Tempeltür
1.11. Totengedenken
21.3. Was ist Buddhismus?
20.11. Tiere in der Landwirtschaft
12.12. Wir feiern Weihnachten
Rückblick
Neues aus Europa
Suchen Sie einen Raum?
Interesse an unserer Bibliothek?
in den Medien
Buddhismus im Radio
im TV
ÖBR Angebote
Engagement und Buddhismus
Das ÖBR Magazin
Wo finde ich... ?
Die ÖBR auf einem Blick
Familienpuja
Kleinstkindergruppe
Netzwerk junge BuddhistInnen
ÖBR Bibliothek
 
Mögen sich die heilsamen
Aktivitäten zum Wohle
Aller entfalten!
Grussworte des Präsidenten
     
 


Liebe Buddhistinnen, liebe Buddhisten,
liebe Interessierte,

In einer Zeit, in der Nationalismus und Fundamentalismus in sehr bedenklicher Weise in weiten Teilen unserer Gesellschaften auf dem Vormarsch sind, setzt die Altkatholische Kirche mit ihrem internationalen Kongress zum Thema „Christinnen und Christen für eine offene Gesellschaft“ einen nicht nur mutigen, sondern auch sehr wichtigen Akzent. Besonders ein starker Bezug und Verweis zu den Philosophen Sir Karl Popper und Michael Schmidt-Salomon sind für eine Religion bemerkenswert und gerade im Heute sehr wichtig. Wir erleben zuletzt auch immer wieder, wie von konservativen Kreisen zum Beispiel die Aufklärung kritisiert und gegen sie argumentiert wird. Die Argumente dagegen sind Belege über unheilsame und durchaus negative Entwicklungen, die auch im Namen der Aufklärung stattgefunden haben. Ich frage mich, ob das nicht zu billig ist.

Würde man Errungenschaften,  Philosophien und besonders auch Religionen ablehnen, weil sie auch negative Auswüchse haben, so würde nichts übrig bleiben. Es gibt einfach keine ausschließlich nur heilsamen und positiven Phänomene. Jede Münze hat zwei Seiten, lautet ein banaler, aber durchaus richtiger Spruch. Treffender finde ich da eine der vielen Aussagen des Kongresses, welche auch das buddhistische Weltbild bestätigt, nämlich, es geht nicht um entweder/oder, sondern es geht immer um ein sowohl/als auch!

Ich bin dankbar, im Rahmen dieses Kongresses die Gelegenheit bekommen zu haben, einen Workshop mit dem Titel: „Dialog braucht Kenntnis – christlich buddhistische Unterschiede und Gemeinsamkeiten“ zu gestalten und Teil der Podiumsdiskussion gewesen zu sein. Möge diese Veranstaltung viele Früchte tragen.

Viele Früchte erhoffe ich mir auch von der inzwischen 3. Veranstaltung unserer Reihe „Buddhismus im Dialog“, die wieder gemeinsam mit „Animal Compassion“ am 20. November 2018 in der Wiener Urania stattfindet. Nach durchaus langem Bemühen ist es uns gelungen, ein wirklich kompetentes Podium zustande zu bringen. Der Schwerpunkt unseres Dialoges ist diesmal die Situation der Tiere in der Landwirtschaft und unsere gemeinsame Verantwortung dafür. Es sind nämlich nicht nur die Landwirte allein dafür verantwortlich, wenn Tiere  ohne Mitgefühl als reine Produktionsmittel verstanden werden, sondern in gleichem Ausmaß wir alle, die als Konsumenten direkt die Produktion beeinflussen. Es freut mich ganz besonders, dass der Präsident des Österreichischen Bauernbundes, Herr NR GR DI Georg Strasser, seine Teilnahme am Podium zugesagt hat. Bitte gebt diesen Termin an viele Menschen weiter, ich bin mir sicher, dass wir eine sehr fruchtbare Diskussion erleben werden. Ich wünsche mir einen vollen Saal, damit wir unter starker Publikumsbeteiligung die Möglichkeiten zur Verbesserung der Lebensbedingungen von Tieren ausgiebig diskutieren können.

So wie bei unserer Podiumsdiskussion über die Tiere in der Landwirtschaft ging und geht es auch bei meinen „Gedanken für den Tag“, die ich in der Woche des Welttierschutztages in Ö1 gestalten durfte, letztendlich immer um alle fühlenden Wesen, also Tiere genauso wie Menschen. Wir können hier gerade aus der Weisheit des Dharma keinerlei Trennungen vornehmen, sondern müssen immer das Ganze im Blick behalten. In diesem Sinne soll auch unsere Presseaussendung zum Tierschutztag zu verstehen sein.  

Neben dieser großen Veranstaltung möchte ich euch noch zu unserem Totengedenken am 1. November am buddhistischen Teil des Wiener Zentralfriedhofs einladen. Auch auf unseren traditionellen Tag der offenen Tempeltüre am So., 14. Oktober möchte ich euch hinweisen und würde mich über sehr großes Interesse freuen. Ich möchte euch bitten, diesen Termin besonders an jene Menschen weiter zu reichen, die noch nicht zu unseren Mitgliedern gehören, aber interessiert sein könnten. Gerade dieser Tag richtet sich doch hauptsächlich an Menschen, die noch auf der Suche sind und vor allem im Buddhismus einen möglichen Weg zu persönlicher Entfaltung sehen. Das ist im Wesentlichen auch das Zielpublikum bei meinem Basisvortrag zum Buddhismus am 8. November.

Besonders schön finde ich es, dass ich nach längerem wieder die Möglichkeit habe, auch in Oberösterreich eine Informationsveranstaltung gestalten zu dürfen. Über Initiative von Gerhard Urban, unserem ÖBR-Repräsentanten in Oberösterreich, darf ich am 29.10. im „Kepler Salon“ in Linz einen Diskussionsabend gestalten. Der Titel lautet: „Buddhismus heute: Was macht eine 2 500 Jahre alte Weisheitslehre für das 21. Jahrhundert wertvoll und attraktiv?“

Abschließend möchte ich mich bei den vielen Menschen bedanken, die ihre wertvolle Zeit und Energie der ÖBR zur Verfügung stellen und gestellt haben. Wir stehen am Ende eines schönen Feier-Jahres der 35jährigen staatlichen Anerkennung des Buddhismus in Österreich. Ich denke, dass gerade diese Form des Feierns, bei dem nicht eine große Feier im Zentrum gestanden ist, sondern viele kleinere Aktivitäten unter diesem Motto gelaufen sind, unsere Entwicklung der letzten Jahrzehnte gut zeigt. Ich denke, die Lehre des Buddhas ist in der Mitte unserer Gesellschaft gut angekommen. Seien wir uns der großen Verantwortung bewusst, zu der uns das verpflichtet!
 
In Verbundenheit


Gerhard Weißgrab
Präsident der ÖBR

pps: Sie finden uns auch auf facebook: www.facebook.com/Buddhismusinoesterreich

Und in diesen Tagen landet auch die Ausgabe unseres ÖBR Magazins "Buddhismus in Österreich" in euren Briefkästen. Wer dieses Heft bis jetzt nicht bekommt, aber möchte, bitte in unserem Sekretariat mit Angabe der Postadresse  bestellen: office@buddhismus-austria.at 

Wir sind auch über das Melden von Adressänderungen sehr dankbar.
 

 

 

 

 
Worte des Buddha
Über Eifer
 

Eifer

Appamāda - Ernst und Eifer

21
Unsterblich macht der Ernst; der Leichtsinn führt zum Tod.
Die Ernsten sterben nicht; Leichtsinn'ge sind wie tot.
 
22
Verständ'ge haben dies erkannt in ernstem Streben;
Mit Ernst genießen sie der Edlen Glückserleben.
 
23
Wer die Versenkung übt mit Eifer allezeit,
Erreicht Nirvana einst, die höchste Seligkeit.
 
24
Wer eifrig, achtsam, rein, in guter Tat erprobt
Und nach der Lehre lebt, der Ernste wird gelobt.
 
25
Mit Ernst und Eifer schafft der Weise, wohl gezähmt,
Für sich ein Eiland, das die Flut nicht überschwemmt.

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Vorblick
14.10. Tag der Offenen Tempeltür
 

Am So., 14. Oktober 2018 veranstalten die Gruppen und Orden der Österreichischen Buddhistischen Religionsgesellschaft wieder einen Tag der Offenen Tempeltür. Wir wollen damit allen Interessierten die Möglichkeit geben, das buddhistische Leben in Österreich näher kennenzulernen. Das detaillierte Programm finden Sie hier.

 
     
1.11. Totengedenken
 

Totengedenken 2011
Buddhistische Gedenkfeier an die Verstorbenen

Do., 1.11. 2018, 15.00 Uhr


Gemeinsam mit Marina Myo Gong Jahn
am Buddhistischen Friedhof, Wiener Zentralfriedhof,
Gruppe 48 A, Tor 2

Bitte windfeste Kerzenlichter für die Zeremonie mitbringen.
Sie können uns auch Namen von verstorbenen Personen mitteilen, derer wir an diesem Tag im Besonderen gedenken.

Über das buddhistische Totengedenken

 
     
21.3. Was ist Buddhismus?
 

DharmaradIn dieser Einführung in den Buddhismus präsentiert Präsident Gerhard Weissgrab die Grundlagen des Buddhismus.
 
Do., 21. März 2019, 19.00 Uhr

Buddhistisches Zentrum Wien, Bodhidharma Zendo
Fleischmarkt 16/2; A-1010 Wien 

Für EinsteigerInnen bestens geeignet.
Infos unter: 01-512 37 19 / office@buddhismus-austria.at

 
     
20.11. Tiere in der Landwirtschaft
 


Di., 20. November 2018, 18.30 Uhr

Urania, Wien 1., Uraniastraße 1, Mittlerer Saal 

In der Wiener Urania findet die 3. Veranstaltung unserer  Diskussionsreihe „Buddhismus im Dialog“  statt. Schwerpunkt dieser Diskussion ist unser Umgang mit Tieren, diesmal speziell mit den Tieren in der Landwirtschaft.



Am Podium:
o. Univ.Prof. i.R. DI Dr. Alfred Haiger
Zenmeister Vanja Palmers – Abt des Zenklosters „Felsentor“
NR GR DI Georg Strasser – Präsident des Öst. Bauernbundes

Implusreferat:
Präsident Gerhard Weissgrab

In Kooperation mit Ö1, dem Verein Animal Compassion und dem Bildungsnetzwerk PILGRIM.

Eintritt frei, Spenden erbeten, keine Anmeldung erforderlich
 

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12.12. Wir feiern Weihnachten
 

WeihnachtenWir laden große und kleine BuddhistInnen zu unserer alljährlichen buddhistischen Weihnachtsfeier gemeinsam mit unseren Mönchen und Nonnen ein:

Mi., 12.12.2018, 17:00 Uhr
1010 Wien, Fleischmarkt 16
1. Stiege, 2. Stock, KKS-Räume
Auskunft: 01-512 37 19, office@buddhismus-austria.at 

 


Was ist eigentlich eine „buddhistische Weihnachtsfeier“?

 
     
Rückblick
Neues aus Europa
 

In Adisthana, dem englischen Landsitz von Tritratna fand die diesjährige Generalversammlung der Europäischen Buddhistischen Union statt. Die EBU ist ein Zusammenschluss von 49 buddhistischen Organisationen in Europa. 14 nationale Dachorganisationen sind darin vertreten, und Österreich hatte dieses Jahr den Vorsitz des Komitees der Nationalen Buddhistischen Dachverbände.
 
Vor allem im Europarat und in der EU Kommission vertritt uns das EBU Comittee of European Affairs sehr effektiv und mit viel ehrenamtlichen Engagement. Das Sichtbarmachen buddhistischer Werte in unserer Gesellschaft ist zentrale Aufgabe der EBU. Alle zwei Jahre veranstaltet die EBU eine europaweite Konferenz, zweimal im Jahr wird das EBU Magazine online herausgegeben.

In Zukunft soll es möglich sein, die EBU direkt zu unterstützen. Die EBU braucht mehr personelle und finanzielle Unterstützung für die Erfüllung dieser sehr vielfältigen Aufgaben. Dafür wurde in diesem Jahr die Möglichkeit beschlossen, dass Einzelpersonen "supportive member of the EBU" werden können.  Mit 1€ pro Monat kannst Du die Arbeit für den Buddhismus auf europäischer Ebene direkt unterstützen.
 
Eine zweite Innovation war der Thementag zur Buddhistischen Jugend. 7 Jugendorganisationen präsentierten ihre Aktivitäten. Aus Österreich nahmen Matthias Grümayer vom Netzwerk Junger BuddhistInnen sowie Philipp Andriopoulos von der Young Yun Hwa Sangha daran teil. (siehe Bild).  Wir haben die Jugendorganisationen eingeladen, im Frühling 2019 nach Wien zu kommen, um gemeinsam zu praktizieren und Erfahrungen zu teilen.

Wir werden euch über die Aktivitäten der EBU weiterhin informieren und laden ein, das EBU online Magazin zu studieren und auch supportive member der EBU zu werden. Ein kleiner Beitrag mit großer Wirkung!

 
     
Suchen Sie einen Raum?
 

Das Meditationszentrum „der mittlere weg“ in 1010 Wien wird von verschiedenen buddhistischen Gruppen regelmäßig morgens und abends für die Praxis genutzt.

Ein schöner, stiller und heller 20m² großer Raum kann tageweise und individuell gestaltbar genutzt werden.

Bei Interesse kontaktiere uns bitte.

 
     
Interesse an unserer Bibliothek?
 

Wir suchen Menschen mit Freude an buddhistischen Büchern, die  ehrenamtlich und längerfristig in unserer Bibliothek tätig sein wollen.
 
Damit die Bibliothek auch vermehrt als Präsenzbibliothek genutzt werden kann, sind ein bis zweimal pro Woche Öffnungszeiten geplant, und dafür suchen wir Menschen mit Freude an Büchern, Buddhismus Kenntnissen, PC und Internetkenntnissen.

Bei Interesse sende bitte ein email mit einem kurzen Lebenslauf an: office@buddhismus-austria.at

 
     
in den Medien
Buddhismus im Radio
 

LEBENSKUNST SPEZIAL
So., 17.5.2020, 7.05 Uhr, Ö1

zum Gartenschwerpunkt Botanicum: Paradiesgärten in den Religionen
Erleuchtung, Weisheit und Mitgefühl: Im buddhistischen Zentrum Rangjung Yeshe Gomde bei Scharnstein in Oberösterreich verbreitet ein besonderer Garten mit seinen Pflanzen, seinem Brunnen und dem Stupa, jenem Bauwerk, das Buddha und seine Lehre, den Dharma, symbolisiert, eine eigene Stimmung. Vor einigen Jahren noch ein Parkplatz, erstrahlt der Weisheitsgarten nun vor allem im Frühling in den prächtigsten Farben. Nicht nur für Buddhistinnen und Buddhisten ein Ort, um neue Energie zu tanken. Gestaltung: Lena Göbl

Lebenskunst – Begegnungen
Do., 21.5.2020, 7.05 Uhr, Ö1
Liebe, Mitgefühl und Lebenslicht: Die deutsche tibetisch-buddhistische Nonne Carola Roloff alias Bhiksuni Jampa Tsedroen
„Bhiksuni Jampa Tsedroen“ ist ihr monastischer Name auf Sanskrit, was soviel wie „Liebe Mitgefühl Lebenslicht“ bedeutet. Carola Roloff wurde in eine protestantische Familie in Holzminden in Deutschland hineingeboren und konvertierte mit 21 Jahren zum Buddhismus. Sie absolvierte eine Ausbildung bei einem tibetischen Lama, hatte 1981 ihre Noviz-Ordination als buddhistische Nonne und 1985 ihre volle Ordination in Taiwan auf Empfehlung des Dalai Lama. Die deutsche tibetisch-buddhistische Nonne Carola Roloff ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Hamburg und setzt sich unter anderem als Feministin für Frauenrechte ein. Maria Harmer hat mit Carola Roloff alias Bhiksuni Jampa Tsedroen gesprochen.

Lebenskunst – Begegnungen am Sonntagmorgen
So., 24.5.2020, 7.05 Uhr, Ö1
Klimagerechtigkeit und Religionen: Um Klimagerechtigkeit und welchen Beitrag Religionsgemeinschaften dazu leisten können, ging es bei einer interreligiösen Podiumsdiskussion im Rahmen einer Seminarreihe der Donau-Universität Krems. Gastgeberin waren die serbisch-orthodoxe Gemeinde im 3. Bezirk in Wien und ihr Bischof Andrej Cilerdzic, Teilnehmende kamen aus verschiedenen christlichen Konfessionen, aus dem Islam und aus dem Buddhismus. In vielen Punkten waren sich die Religionsvertreterinnen und -vertreter einig, besonders in einem: Ohne Solidarität über geographische, weltanschauliche oder religiöse Grenzen hinweg ist keine Klimagerechtigkeit möglich. Gestaltung: Judith Fürst

 
     
im TV
 

ORF 2

Bitte entnehmen Sie unserer Facebook Seite aktuelle Termine von weiteren Buddhismus-Sendungen.

 
     
ÖBR Angebote
Engagement und Buddhismus
 

Es ist uns ein sehr grosses Anliegen - auf der Basis der Lehre des Buddha - heilsame Impulse in die Gesellschaft einzubringen.

Die ehrenamtlichen Hospizmitarbeiter/innen des Mobilen ÖBR Hospiz betreuen Menschen in der letzten ­Phase ihres Lebens, ­ungeachtet ihrer religiösen Ausrichtung und Herkunft und auch im Rahmen der JIVAKA-Krankenbegleitung.
 
Die regelmäßigen Treffen im Netzwerk Achtsame Wirtschaft eröffnen den Raum für den Austausch und Inspiration zum Thema Achtsamer Umgang in Wirtschaftskreisläufen.

Der Verein Animal Compassion will das Bewußtsein für verantwortungsvolle Beziehungen zwischen Tier und Mensch fördern.

Viel zu hektisch ist unser Alltag oft. Darum finden junge Menschen bei der Buddhistischen Jugend ihren eigenen Raum für Auszeit, Ruhe, Entspannung.

Die Gefangenenbegleitung möchte Menschen die Chance geben, ihre Zeit in der Haftsituation für Meditation und Studium des Dharma zu nutzen. Unser Angebot umfaßt Einzelgespräche und in Absprache mit den Anstaltsleitungen Meditations- und Studiengruppen.

Die Wandergruppe Buddha Natur lädt ein zum achtsamen Gehen und regelmäßigen Wanderungen in der Umgebung von Wien.

Die Open Space Gruppe Sangha Beratung bietet Raum für Fragen und Anworten vor dem gemeinsamen Hintergrund als Dharma-Praktizierende.

 
     
Das ÖBR Magazin
 

Das ÖBR Magazin "Buddhismus in Österreich" bietet viel Lesenswertes über buddhistische Praxis und Alltagsanwendungen. Buddhistische LehrerInnen werden in Interviews lebendig, und inspirierende Texte buddhistischer Autoren regen zum Weiterdenken an. Zusätzlich gibt es die wichtigsten Informationen über Einführungsveranstaltungen, Kurse und Meditationen der Gruppen der ÖBR. Das Magazin erscheint vierteljährlich.



Im ÖBR Gruppenheft sind alle ÖBR Gruppen und Orden übersichtlich beschrieben. Sie finden darin Auskunft über Herkunft der Gruppen, ihre Angebote und Buchtipps.

Auf der ÖBR Website finden Sie aktuelle Einführungsveranstaltungen, Vorträge und Seminare der Gruppen und Orden der ÖBR.


zum Programm der ÖBR

 
     
Wo finde ich... ?
 

... in meiner Region BuddhistInnen und deren Initiativen oder buddhistische Gruppen. Im Webportal für die regionale Vernetzung von Buddhistinnen und Buddhisten in Österreich treffen einander buddhistisch interessierte Menschen zum nicht-kommerziellen Austausch über buddhistische Themen, gemeinsame Meditation, gemeinsame Freizeitaktivitäten, Nachbarschaftshilfe und vieles mehr!

 

 
     
Die ÖBR auf einem Blick
 

ÖstrerreichkarteWollen Sie wissen, wo Sie die nächste ÖBR Gruppe finden? Oder suchen Sie einen Ansprechpartner der ÖBR in Ihrer Umgebung?
Auf der Homepage finden Sie alle Gruppen und Orden der ÖBR, und ebenso Ihre regionalen Ansprechpartner, die ÖBR Repräsentanten in Österreich.

 
     
Familienpuja
 

FamilienpujaSeit vielen Jahren feiern große und kleine BuddhistInnen aller Traditionen an diesen Sonntagen mit Marina Myo Gong Jahn. Es erwartet euch: Gemeinsam rezitieren, gemeinsam sprechen, gemeinsam feiern. Anschließend gemütliches Beisammensein bei Tee und Kuchen. Wir freuen uns auf Euch! 
Info: 01-512 37 19, office@buddhismus-austria.at
 

So.,  19.1.2020
So.,  16.2.2020
So.,  22.3.2020
So.,  19.4.2020
So.,  17.5.2020
So.,  21.6.2020


jeweils von 10:00 - 13.00 Uhr
„mittlerer weg“- Zentrum der Buddhistischen Gemeinde: Biberstrasse 9/2, 1010 Wien 

 
     
Kleinstkindergruppe
 

Mit Karin Ertl bieten wir eine Kleinstkindergruppe für Kinder im Alter von 2,5 bis 4 Jahren in Wien an. An einem Nachmittag (1x/Monat) können die Kinder mit buddhistischen Inhalten spielerisch in Kontakt kommen. Karin ist unsere langjährige Religionslehrerin in Wien für die Volksschule und Hauptschule. Weitere Infos bei Karin Ertl: 0664 123 76 18, fiost@buddhismus-austria.at

Die nächsten Termine im Herbst werden wir noch bekannt geben.
 
Ort: „mittlerer weg“- Zentrum der Buddhistischen Gemeinde: Biberstrasse 9/2, 1010 Wien

Haben Sie Interesse an einem buddhistischen Kindergarten?
Bitte melden Sie sich im ÖBR Sekretariat.

 
     
Netzwerk junge BuddhistInnen
 

Auf der Plattform Netzwerk Buddhistische Jugend findet man buddhistische Jugendgruppen in Österreich, die junge Menschen zum Meditieren und buddhistischen Austausch einladen. Aktuell sind folgende Gruppen aktiv: Shambala Youth, Wake Up Wien, Buddhistische Jugend Wien, Sommer Retreat für alle Gruppen

Bist du in solch einer Gruppe? Magst Du eine Gruppe gründen?
Wir helfen Dir gerne, darum bitte melde Dich bei uns.

 
     
ÖBR Bibliothek
 

Hier finden Sie Primärtexte, Kommentarliteratur, Grundlagenwerke, und auch philosophisch-wissenschaftliche Darlegungen des Buddhismus. Weiters auch Information zu neuen Strömungen und Entwicklungen des Buddhismus in USA und Europa. Selbstverständlich gibt es viel Literatur zu Meditation und Praxis sowie Biografien, buddhistische Kunst, Reiseliteratur und buddhistische Lyrik und Prosa. Der Bestand beläuft sich derzeit auf rund 1.700 frei zugängliche Bücher sowie rund 1.000 Bücher der Walter-Karwath-Bibliothek.
 
Die  Bücher stehen allen ÖBR-Mitgliedern und anderen Interessenten im Leseraum zur Verfügung. Da es sich beim Inhalt unserer Bibliothek um viele vergriffene Bücher handelt, sind einige Exemplare nur vor Ort zu benützen (Präsenzbibliothek).

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Bitte vorher anmelden: office@buddhismus-austria.at
 
Buddhistisches Zentrum Wien – Bibliothek
Fleischmarkt 16, Stiege 2, 1010 Wien

 
     
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Verantwortlich für diesen ÖBR Newsletter ist die
Österreichische Buddhistische Religionsgesellschaft  
A-1010 Wien, Fleischmarkt 16

Tel. 01 / 512 37 19    Fax: 01/ 512 37 19 - 13   
www.facebook.com/Buddhismusinoesterreich

Sie haben Anregungen für uns oder interessieren sich für weitergehende Informationen? Dann schreiben Sie uns: office@buddhismus-austria.at
Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.

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