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Österreichische Buddhistische Religionsgesellschaft

ÖBR Newsletter
Nr. 47 / Juli 2019
Worte des Buddha
Über Glück
Vorblick
Tierschutzvolksbegehren
2.10. Woche für den Weltfrieden
Buddhistische Schule Altach
Schwerpunkt Buddhismus und Natur
Rückblick
 Buddhistische Feiern
Interreligiöse Konferenz
Dialog der Religionen
Suchen Sie einen Raum?
in den Medien
Buddhismus im Radio
im TV
ÖBR Angebote
Familienpuja
Das ÖBR Magazin
Engagement und Buddhismus
Wo finde ich... ?
Die ÖBR auf einem Blick
Netzwerk junge BuddhistInnen
ÖBR Bibliothek
 
Mögen sich die heilsamen
Aktivitäten zum Wohle
Aller entfalten!
Grussworte des Präsidenten
     
 


Liebe Buddhistinnen, liebe Buddhisten,
liebe Interessierte,

Wir haben nach intensiven Vorarbeiten einen wesentlichen Schritt für den Buddhismus in Österreich gesetzt: Es gibt die erste buddhistisch-konfessionell anerkannte Schule in Österreich! Diese Entscheidung bedeutet große Verantwortung und zugleich auch eine große Chance, die Grundhaltungen des Dharma stärker in unserer Gesellschaft zu vertiefen. Bildung ist nicht nur eines der Milleniumsziele der UNO, sondern ist selbstverständlich eine ganz bedeutende Grundvoraussetzung, wenn wir die großen aktuellen Herausforderungen erfolgreich lösen wollen. Es gehört daher auch zu den Aufgaben der ÖBR, sich hier verantwortungsvoll einzubringen. Weitere Details finden sich hier.

Apropos Milleniumsziele: Diese waren natürlich auch wieder Thema des akademischen Teils bei den jährlichen großen Feiern zum UN-Vesakh Tag, der diesmal in Vietnam, in einer großen Tempelanlage in der Nähe von Hanoi, abgehalten wurde. Neben den inspirierenden Vorträgen gab es sehr beeindruckende Zeremonien und Folkloredarbietungen. Ausgiebiges Bildmaterial und die Texte finden sich dazu im Netz.


Zum Vesakh-Fest in Wien, das so wie jedes Jahr, am letzten Sonntag im Mai bei der Friedenspagode gefeiert wurde, möchte ich diesmal nur ein Bild zeigen. Auf diesem Bild befindet sich eine große Zahl jener guten und hilfreichen Menschen, die uns bei dieser Feier immer mit einem besonders delikaten Essen versorgen. Ihnen und den vielen anderen Helferinnen und Helfern möchte ich in diesem Newsletter einen besonderen Dank übermitteln! Wie schon bei Vesakh direkt, so möchte ich nochmal unseren großen Dank an Veronika Langer ausdrücken. Sie hat in den letzten Jahren unser Archiv und die Bibliothek auf einen modernen Stand gebracht und möchte nun dieses Werk in neue Hände legen. Danke! Da Vesakh inzwischen zum wichtigsten buddhistischen Fest geworden ist, freut es mich besonders, dass wir dieses Fest nicht nur in Wien feiern, sondern schon viele Jahre auch an anderen buddhistischen Plätzen in ganz Österreich, auch bei manchen der Pagoden in den Bundesländern.

Nachdem aus der buddhistischen Perspektive nichts unabhängig vom anderen geschieht, ist auch das Feiern selbst Teil einer ständigen Praxis und steht unter anderem auch immer im Zusammenhang mit Dialog. Ausdruck dieses Dialoges sind auch die vielen Ehrengäste bei Vesakh. Vor allem ist die gegenseitige Teil- und Anteilnahme an den Festen der Vertreterinnen und Vertreter der unterschiedlichen Religionen fixer Bestandteil eines guten interreligiösen Miteinanders in unserem Land.

Dem Miteinander und der Solidarität war auch eine große internationale Konferenz gewidmet, die in der Wiener Hofburg stattgefunden hat. Hauptveranstalter – ich glaube, dass man das so sagen kann – war die Republik Azerbaijan. Ein überwiegend muslimisches Land, in dem Religionsfreiheit sehr groß geschrieben wird.

Aber nicht nur auf der internationalen Ebene, auch national geht es immer um Dialog und auch Solidarität. So hat Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka alle in Österreich staatlich anerkannten Religionen zu einem Dialog geladen. Hauptthema dieses Treffens war das gemeinsame Auftreten gegen neuen und alten Antisemitismus. Sobotka betonte bei diesem Treffen auch die Bereitschaft, sich jederzeit gemeinsam mit allen Religionen zu andern wichtigen gesellschaftlichen Themen zu treffen, um sich über Lösungsansätze zu beraten.

Jedes Miteinander und jede Form von Solidarisierung gegen unheilsame Entwicklungen in unserer Gesellschaft halte ich für sehr wichtig und bin dafür sehr dankbar.

Eines sollten wir bei allen diesen Überlegungen aber niemals aus den Augen verlieren – und das ist die Allverbundenheit und gegenseitige Bedingtheit. Wir brauchen nicht nur das Miteinander zwischen Mensch und Mensch und Mensch und Tier, sondern in allen Fällen auch immer eine intakte Umwelt. Dazu wollen wir, beginnend in unserem nächsten Magazin „Buddhismus in Österreich“, eine neue große Aktivität mit dem Arbeitstitel: „Buddhismus und Natur“ starten.  

Auch eine Form von Solidarisierung und Sorge um eine intakte Umwelt ist es wohl, wenn wir das laufende Tierschutzvolksbegehren unterschreiben. Gerade die Tiere brauchen unsere Solidarität. Bei vielen der Veranstaltungen, an denen ich in den letzten Wochen und Monaten teilgenommen habe, war immer vom Frieden die Rede. Ich bin überzeugt, dass zu einem wirklichen und umfassenden Frieden auch ein mitfühlender und achtsamer Umgang mit den Tieren eine Grundvoraussetzung bildet. Daher bitte ich Euch, dieses Volksbegehren, das seit Anfang Mai auf den Magistrats- und Gemeindeämtern zur Unterschrift aufliegt, zu beachten und auch durch Eure Unterschrift zu unterstützen. Diese Unterschrift kann auch mittels Handysignatur direkt über das Netz geleistet werden.

Aus meiner Sicht gehört auch das zu einem guten Miteinander und in diesem Sinne wünsche ich Euch einen schönen Sommer und ein inspirierendes Miteinander!

In Verbundenheit


Gerhard Weißgrab
Präsident der ÖBR

pps: Sie finden uns auch auf facebook: www.facebook.com/Buddhismusinoesterreich

Und in diesen Tagen landet auch die Ausgabe unseres ÖBR Magazins "Buddhismus in Österreich" in euren Briefkästen. Wer dieses Heft bis jetzt nicht bekommt, aber es beziehen möchte, bitte in unserem Sekretariat mit Angabe der Postadresse bestellen: office@buddhismus-austria.at 

Wir sind auch über das Melden von Adressänderungen sehr dankbar.
 

 

 

 

 
Worte des Buddha
Über Glück
 

Sukha - Glück 

197
Den Haß nicht zu erwidern, das ist unser Glück;
Und hassen andre uns, wir hassen nicht zurück.
 
198
Welch Glück! Von allem Leid der Welt sind wir befreit;
Voll Leiden ist die Welt, doch wir sind ohne Leid.
 
199
In gierverzehrter Welt, wie glücklich leben wir!
Wenn andre gierig sind, sind wir doch frei von Gier.
 
200
Wie glücklich leben wir! Denn hier gehört uns nichts;
Wir nehmen Freud' als Brot, wie Gottheiten des Lichts.
 

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Vorblick
Tierschutzvolksbegehren
 

Tierschutzvolksbegehren„Das Tierschutzvolksbegehren – eine neue Initiative für Mensch, Tier & Umwelt. Das überparteiliche und politisch unabhängige Volksbegehren setzt sich für eine Beendigung von Tierleid, die Förderung von Tierwohl und die Stärkung des Tierschutzes ein. Das soll maßgeblich über die Transformation der heimischen Landwirtschaft hin zu einer tier- und umweltgerechten Produktion erfolgen. Dabei stehen neben konkreten Anregungen für Verbesserungen auch mehr Transparenz für Konsumenten und der zielgerichtete Einsatz von Steuergeld im Vordergrund.

Ab 7. Mai kann man das Tierschutzvolksbegehren auf allen Gemeindeämtern oder online via Bürgerkarte/Handysignatur mit einer Unterschrift unterstützen. Mehr Infos gibt's unter www.tierschutzvolksbegehren.at

 
     
2.10. Woche für den Weltfrieden
 

Kalachakra MandalaAm Mi., 2.10. beginnt die Kalachakra Weltfriedenswoche in Wien und dauert bis zum Di., 8.10.. Das Motto dieser Woche lautet: Weltfrieden ist möglich.

Wie wir dorthin gelangen, erklärt der tibetische Meister Khentrul Rinpoche in zwei öffentlichen Abendvorträgen am Mi., 2.10. und Do., 3.10. (Beginn jeweils 19.00 Uhr, englisch mit deutscher Übersetzung, freier Eintritt, livestream fb Kalachakravienna).

Am Do., 3.10. und Fr., 4.10. werden im Rahmen der World Peace Exhibition Zeichnungen von jungen Menschen zum Thema Weltfrieden präsentiert. Auch Exponate von SchülerInnen des buddhistischen Religionsunterrichtes sind zu sehen.

Am Wochenende gibt Khentrul Rinpoche die Kalachakra-Einweihung, eine außergewöhnliche Zeremonie für den Weltfrieden. Zum ersten Mal in Europa wird das Kalachakra Mandala der Jonang Tradition in dreidimensionaler Form aufgebaut. Online Anmeldung erforderlich:

www.kalachakravienna.at

 
     
Buddhistische Schule Altach
 

Buddhistische Schule AltachImmer wieder wurde die ÖBR von verschiedenen Privatschulen in den vergangenen Jahren, um nicht zusagen, Jahrzehnten, angefragt, uns als Partner für eine konfessionell-buddhistische Schule zur Verfügung zu stellen. Wir sehen einen solchen Schritt als mit sehr großer Verantwortung verbunden und haben daher auch bis jetzt keine solche Zusage gemacht. Mit der Entscheidung, die „Freie Montessori Schule“ in Altach als konfessionell-buddhistisch anzuerkennen, haben wir für den Buddhismus in Österreich ein neues Feld eröffnet. Wir haben es uns nicht leicht gemacht und dieses Ansuchen des Trägervereins der Schule an uns sehr ausgiebig geprüft.
 

Bericht von Gerhard Weissgrab

 
     
Schwerpunkt Buddhismus und Natur
 

Wir sind Teil der Natur: In den letzten Jahrzehnten hat das Bewußtsein für den Schutz unseres Planeten stark zugenommen. Auch aus buddhistischer Perspektive können wir gute Ansätze einbringen! Wir laden ein, Beiträge zum Schwerpunktthema Buddhismus und Natur an uns zu senden: Welche Aktionen setze ich für die Erhaltung unserer Natur? Öko-Dharma: Was ist damit gemeint? Fotoserie: Natur, die mich bewegt,....

Daraus sollen eine Artikelreihe in unserem ÖBR Magazin entstehen und auch konkrete Aktionen folgen.
Beiträge herzlich willkommen!

 
     
Rückblick
 Buddhistische Feiern
 

VesakhIm Mai fanden wieder zahlreiche Vesakhfeierlichkeiten in ganz Österreich statt.

Dieser Tag ist dem Gedenken an Geburt, Erleuchtung und Tod des Buddha Shakyamuni gewidmet. Und an vielen Orten werden Repräsentanten weiterer Religionen ebenso wie die lokale Bevölkerung zum gemeinsamen Feiern eingeladen. Vesakh ist daher für uns mehr als ein buddhistisches Fest, es ist ein öffentliches Zeichen und unser buddhistische Beitrag für das gute Zusammenleben in unserer Gesellschaft.

Vesakh-Berichte

 
     
Interreligiöse Konferenz
 

Konferenz am 19.6.2019 in der Hofburg in Wien:
„Von der interreligiösen und interzivilisatorischen Zusammenarbeit zur menschlichen Solidarität“

Nicht zum ersten Mal, aber diesmal in Österreich in der Hofburg in Wien, wurde diese Konferenz veranstaltet, die eine interessante Vielfalt an Teilnehmerinnen und Teilnehmern vorzuweisen hatte. Auch die Zusammenstellung der veranstaltenden Institutionen war sehr interessant – die Veranstalter waren nämlich: Die Botschaft der Republik Azerbaijan in Österreich, das KAICIID-Dialogcenter, das Genfer Zentrum zur Förderung von Menschenrechten und globalen Dialog, sowie das Baku internationale Zentrum für interreligiöse und interzivilisatorische Zusammenarbeit. Letzteres, mit Sitz in der Hauptstadt von Azerbaijan, war sicher auch namensgebend für diese Konferenz mit dem bemerkenswerten und langen Titel.

Bericht Gerhard Weissgrab

 
     
Dialog der Religionen
 

Dialog der ReligionenDialog der Religionen: Nationalratspräsident Sobotka hat im Juni zum interreligiösen Gespräch eingeladen. "Der Kampf gegen den Antisemitismus muss demokratischer Grundkonsens werden", betonte Wolfgang Sobotka beim Dialog der Religionen vor VertreterInnen der in Österreich anerkannten Kirchen und Religionsgemeinschaften im Parlament. Foto: © Parlamentsdirektion / Thomas Jantzen
 

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Suchen Sie einen Raum?
 

Das Meditationszentrum „der mittlere weg“ in 1010 Wien wird von verschiedenen buddhistischen Gruppen regelmäßig morgens und abends für die Praxis genutzt.

Ein schöner, stiller und heller 20m² großer Raum kann tageweise und individuell gestaltbar genutzt werden.

Bei Interesse kontaktiere uns bitte.

 
     
in den Medien
Buddhismus im Radio
 

LEBENSKUNST SPEZIAL
So., 17.5.2020, 7.05 Uhr, Ö1

zum Gartenschwerpunkt Botanicum: Paradiesgärten in den Religionen
Erleuchtung, Weisheit und Mitgefühl: Im buddhistischen Zentrum Rangjung Yeshe Gomde bei Scharnstein in Oberösterreich verbreitet ein besonderer Garten mit seinen Pflanzen, seinem Brunnen und dem Stupa, jenem Bauwerk, das Buddha und seine Lehre, den Dharma, symbolisiert, eine eigene Stimmung. Vor einigen Jahren noch ein Parkplatz, erstrahlt der Weisheitsgarten nun vor allem im Frühling in den prächtigsten Farben. Nicht nur für Buddhistinnen und Buddhisten ein Ort, um neue Energie zu tanken. Gestaltung: Lena Göbl

Lebenskunst – Begegnungen
Do., 21.5.2020, 7.05 Uhr, Ö1
Liebe, Mitgefühl und Lebenslicht: Die deutsche tibetisch-buddhistische Nonne Carola Roloff alias Bhiksuni Jampa Tsedroen
„Bhiksuni Jampa Tsedroen“ ist ihr monastischer Name auf Sanskrit, was soviel wie „Liebe Mitgefühl Lebenslicht“ bedeutet. Carola Roloff wurde in eine protestantische Familie in Holzminden in Deutschland hineingeboren und konvertierte mit 21 Jahren zum Buddhismus. Sie absolvierte eine Ausbildung bei einem tibetischen Lama, hatte 1981 ihre Noviz-Ordination als buddhistische Nonne und 1985 ihre volle Ordination in Taiwan auf Empfehlung des Dalai Lama. Die deutsche tibetisch-buddhistische Nonne Carola Roloff ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Hamburg und setzt sich unter anderem als Feministin für Frauenrechte ein. Maria Harmer hat mit Carola Roloff alias Bhiksuni Jampa Tsedroen gesprochen.

Lebenskunst – Begegnungen am Sonntagmorgen
So., 24.5.2020, 7.05 Uhr, Ö1
Klimagerechtigkeit und Religionen: Um Klimagerechtigkeit und welchen Beitrag Religionsgemeinschaften dazu leisten können, ging es bei einer interreligiösen Podiumsdiskussion im Rahmen einer Seminarreihe der Donau-Universität Krems. Gastgeberin waren die serbisch-orthodoxe Gemeinde im 3. Bezirk in Wien und ihr Bischof Andrej Cilerdzic, Teilnehmende kamen aus verschiedenen christlichen Konfessionen, aus dem Islam und aus dem Buddhismus. In vielen Punkten waren sich die Religionsvertreterinnen und -vertreter einig, besonders in einem: Ohne Solidarität über geographische, weltanschauliche oder religiöse Grenzen hinweg ist keine Klimagerechtigkeit möglich. Gestaltung: Judith Fürst

 
     
im TV
 

ORF 2

Bitte entnehmen Sie unserer Facebook Seite aktuelle Termine von weiteren Buddhismus-Sendungen.

 
     
ÖBR Angebote
Familienpuja
 

FamilienpujaSeit vielen Jahren feiern große und kleine BuddhistInnen aller Traditionen an diesen Sonntagen mit Marina Myo Gong Jahn. Es erwartet euch: Gemeinsam rezitieren, gemeinsam sprechen, gemeinsam feiern. Anschließend gemütliches Beisammensein bei Tee und Kuchen. Wir freuen uns auf Euch! 
Info: 01-512 37 19, office@buddhismus-austria.at
 

So.,  19.1.2020
So.,  16.2.2020
So.,  22.3.2020
So.,  19.4.2020
So.,  17.5.2020
So.,  21.6.2020


jeweils von 10:00 - 13.00 Uhr
„mittlerer weg“- Zentrum der Buddhistischen Gemeinde: Biberstrasse 9/2, 1010 Wien 

 
     
Das ÖBR Magazin
 

Das ÖBR Magazin "Buddhismus in Österreich" bietet viel Lesenswertes über buddhistische Praxis und Alltagsanwendungen. Buddhistische LehrerInnen werden in Interviews lebendig, und inspirierende Texte buddhistischer Autoren regen zum Weiterdenken an. Zusätzlich gibt es die wichtigsten Informationen über Einführungsveranstaltungen, Kurse und Meditationen der Gruppen der ÖBR. Das Magazin erscheint vierteljährlich.



Im ÖBR Gruppenheft sind alle ÖBR Gruppen und Orden übersichtlich beschrieben. Sie finden darin Auskunft über Herkunft der Gruppen, ihre Angebote und Buchtipps.

Auf der ÖBR Homepage finden Sie aktuelle Einführungsveranstaltungen, Vorträge und Seminare der Gruppen und Orden der ÖBR.


zum Programm der ÖBR

 
     
Engagement und Buddhismus
 

Es ist uns ein sehr grosses Anliegen - auf der Basis der Lehre des Buddha - heilsame Impulse in die Gesellschaft einzubringen.

Die ehrenamtlichen Hospizmitarbeiter/innen des Mobilen ÖBR Hospiz betreuen Menschen in der letzten ­Phase ihres Lebens, ­ungeachtet ihrer religiösen Ausrichtung und Herkunft und auch im Rahmen der JIVAKA-Krankenbegleitung.
 
Die regelmäßigen Treffen im Netzwerk Achtsame Wirtschaft eröffnen den Raum für den Austausch und Inspiration zum Thema Achtsamer Umgang in Wirtschaftskreisläufen.

Der Verein Animal Compassion will das Bewußtsein für verantwortungsvolle Beziehungen zwischen Tier und Mensch fördern.

Viel zu hektisch ist unser Alltag oft. Darum finden junge Menschen bei der Buddhistischen Jugend ihren eigenen Raum für Auszeit, Ruhe, Entspannung.

Die Gefangenenbegleitung möchte Menschen die Chance geben, ihre Zeit in der Haftsituation für Meditation und Studium des Dharma zu nutzen. Unser Angebot umfaßt Einzelgespräche und in Absprache mit den Anstaltsleitungen Meditations- und Studiengruppen.

Die Wandergruppe Buddha Natur lädt ein zum achtsamen Gehen und regelmäßigen Wanderungen in der Umgebung von Wien.

Die Open Space Gruppe Sangha Beratung bietet Raum für Fragen und Anworten vor dem gemeinsamen Hintergrund als Dharma-Praktizierende.

 
     
Wo finde ich... ?
 

... in meiner Region BuddhistInnen und deren Initiativen oder buddhistische Gruppen. Im Webportal für die regionale Vernetzung von Buddhistinnen und Buddhisten in Österreich treffen einander buddhistisch interessierte Menschen zum nicht-kommerziellen Austausch über buddhistische Themen, gemeinsame Meditation, gemeinsame Freizeitaktivitäten, Nachbarschaftshilfe und vieles mehr!

 

 
     
Die ÖBR auf einem Blick
 

ÖstrerreichkarteWollen Sie wissen, wo Sie die nächste ÖBR Gruppe finden? Oder suchen Sie einen Ansprechpartner der ÖBR in Ihrer Umgebung?
Auf der Homepage finden Sie alle Gruppen und Orden der ÖBR, und ebenso Ihre regionalen Ansprechpartner, die ÖBR Repräsentanten in Österreich.

 
     
Netzwerk junge BuddhistInnen
 

Auf der Plattform Netzwerk Buddhistische Jugend findet man buddhistische Jugendgruppen in Österreich, die junge Menschen zum Meditieren und buddhistischen Austausch einladen. Aktuell sind folgende Gruppen aktiv: Shambala Youth, Wake Up Wien, Buddhistische Jugend Wien, Sommer Retreat für alle Gruppen

Bist du in solch einer Gruppe? Magst Du eine Gruppe gründen?
Wir helfen Dir gerne, darum bitte melde Dich bei uns.

 
     
ÖBR Bibliothek
 

Hier finden Sie Primärtexte, Kommentarliteratur, Grundlagenwerke, und auch philosophisch-wissenschaftliche Darlegungen des Buddhismus. Weiters auch Information zu neuen Strömungen und Entwicklungen des Buddhismus in USA und Europa. Selbstverständlich gibt es viel Literatur zu Meditation und Praxis sowie Biografien, buddhistische Kunst, Reiseliteratur und buddhistische Lyrik und Prosa. Der Bestand beläuft sich derzeit auf rund 1.700 frei zugängliche Bücher sowie rund 1.000 Bücher der Walter-Karwath-Bibliothek.
 
Die  Bücher stehen allen ÖBR-Mitgliedern und anderen Interessenten im Leseraum zur Verfügung. Da es sich beim Inhalt unserer Bibliothek um viele vergriffene Bücher handelt, sind einige Exemplare nur vor Ort zu benützen (Präsenzbibliothek).

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Bitte vorher anmelden: office@buddhismus-austria.at
 
Buddhistisches Zentrum Wien – Bibliothek
Fleischmarkt 16, Stiege 2, 1010 Wien

 
     
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Verantwortlich für diesen ÖBR Newsletter ist die
Österreichische Buddhistische Religionsgesellschaft  
A-1010 Wien, Fleischmarkt 16

Tel. 01 / 512 37 19    Fax: 01/ 512 37 19 - 13   
www.facebook.com/Buddhismusinoesterreich

Sie haben Anregungen für uns oder interessieren sich für weitergehende Informationen? Dann schreiben Sie uns: office@buddhismus-austria.at
Wir freuen uns auf Ihre Nachricht.

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